Babykurse Hier kommen Eltern und Babys in Bewegung
Babyschwimmen, Krabbelgruppe, PEKiP und und und - das Angebot an Kursen für Babys und Ihre Eltern ist riesig. Sie alle versprechen viel Spaß für alle Beteiligten. Aber welcher Kurs ist für Sie der beste? Wir stellen Ihnen die beliebtesten Kurse vor!

Eins vorweg: Auch ohne einen einzigen Babykurs besucht zu haben, wird sich Ihr Kind prächtig entwickeln! Babykurse sind ein "Kann", niemals ein "Muss". Viele Mütter lieben aber die Angebote von Hebammen, Familienzentren und Pädagoginnen - ihre Gründe sind ganz unterschiedlich:
- "Mein Baby ist wissbegierig - und ich möchte es bei jedem seiner kleinen Schritte bei der Eroberung seiner Welt unterstützen. Da bin ich für jeden Tipp und jede Spielidee dankbar." (Janine Z.)
- "Ein Jahr werde ich jetzt allein mit meinem Baby zu Hause sein. Mein Mann ist in der Arbeit, meine Freundinnen haben noch keine Kinder. In unseren diversen Kursen kann ich neue Kontakte zu Babymüttern knüpfen, das ist wunderbar!" (Christina N.)
- "Wenn mein großer Sohn im Kindergarten ist, gehört die Zeit eigentlich meiner kleinen Tochter. Damit sie zwischen Kochen und Waschen nicht zu kurz kommt, haben wir uns für zwei Kurse angemeldet." (Bettina W.)
- "Mein Sohn (sechs Monate) liebt es, andere Babys zu beobachten. In der Krabbelgruppe hat er den allergrößten Spaß." (Andrea W.)
Alle Kurse im Überblick
- PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm)
- Babymassage - Liebevolle Berührung, die die Seele stärkt
- Babyschwimmen – Angstfrei und schwerelos im Wasser
- Baby-Yoga - Entspannung für Mutter und Kind
- Krabbelgruppe – gemeinsam neue Freunde finden
- Babysingen / Musikgarten – Mit Musik geht alles besser
Egal was Sie mit Ihrem Baby unternehmen: das gemeinsame Erleben und die völlige Konzentration der Eltern auf ihr Kind wirken sich in jedem Fall positiv auf das Eltern-Kind-Verhältnis aus. Wenn Ihr Baby aktiv ist und neuen Reizen ausgesetzt ist, wird dabei die geistige und körperliche Entwicklung gefördert. Aber übertreiben Sie's nicht: Mehr als zwei bis maximal drei Aktivitäten wöchentlich sollten es nicht sein!