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Startseite > Shopping > Produkttests > Buggys im Vergleich: Buggys unter der Lupe

Buggys im Vergleich
Buggys unter der Lupe

von Filiz Müller

Drehen, sitzen, stehen: Monat für Monat erwirbt dein Baby neue Fähigkeiten. Und schon bald will dein Kind auf den eigenen Beinen die Welt erkunden, der Kinderwagen hat dann langsam ausgedient. Meistens reicht die Ausdauer für den gesamten Weg bis zum Spielplatz oder zum Einkaufen jedoch noch nicht aus. Jetzt brauchst du jede Menge Geduld mit dem kleinen Laufanfänger und einen leichten und praktischen Buggy.

Buggys im Vergleich: Buggys unter der Lupeab 169€ *

Der Joie Litetrax 4 ist ein moderner, sehr sportlicher 4-Rad Buggy. Der lässt sich einfach zusammenklappen und bietet vier verschiedene Sitzpositionen für das Kind. Ein großes Verdeck mit Sonnenblende und UV-Schutz schützt im Sommer vor der Sonne. Außerdem bietet das Fünf-Punkt-Gurt-System zusätzliche Sicherheit. Gewicht: 9,7 kg. Der Preis liegt bei 169 Euro.

 

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Toll: Man sieht Euch gut im Dunkeln und das Geschwisterchen kann hinten auf einem Brett mitfahren. Nicht so toll: Der P3 braucht relativ viel Platz und rastet beim Aufklappen nur mit Nachdruck ein. Ca. 189€.

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Er braucht auch in zusammengeklapptem Zustand viel Platz, klappt aber dafür sehr leicht auf und zu. Die Sitzfläche fällt etwas knapp aus und auch die Polsterung könnte dicker sein. Pluspunkt für den günstigen Preis: ca. 102€.

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In diesem Fall ist teuer wirklich gut: Mit dem Maclaren techno XT fahrt ihr am besten. Anders als seine Gefährten ist er auch im Dunkeln gut zu sehen. Ca. 221€.

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Der Britax Bob Revolution Pro Jogger ist ein Modell für sportliche Eltern, die mit dem Buggy auch joggen oder skaten gehen wollen. Mit schwenk- und feststellbarem Vorderrad, Trommelhandbremse und verstellbarem Griff ist der Jogger für jedes Gelände geeignet. Er kann für Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren genutzt werden. Allerdings hat diese Flexibiliät auch ihren Preis, der Britax Bob Revolution Pro Jogger kostet rund 600 Euro.

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Ideal, wenn man mit wenig Stauraum auskommen muss. Leichte Beladung und einfache zu klappen. Der Sitz fällt als Liegefläche zu kurz aus. Klarer Vorteil ist der günstige Preis mit ca. 88€.

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Leicht, einfach, platzsparend. Beim Recaro Easylife ist der Name Programm. Je nach Größe haben Königskinder in diesem Buggy jedoch nicht ganz so viel Bewegungsfreiheit und die Rückenlehne könnte höher sein. Klarer Abzug beim Komfort. Ca. 164€.

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Leichtgewicht mit praktischem Tragegriff und vierfach verstellbarer Liegeposition. Achtung: Die Feststellbremse muss unbedingt richtig einrasten wenn ihr parken wollt.

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V-Easy Fold von knorrbaby ist ein kompakter Buggy für die Stadt. Er ist leicht, wendig und lässt sich durch die Einhandfaltfunktion schnell und einfach zusammenklappen. Sein großer Korb bietet außerdem viel Stauraum für Einkäufe oder die Wickeltasche.

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Der iCoo Pace Buggy ist ein wendiger und leichter Buggy für die Stadt. Er ist schnell und einfach aufgebaut. Der Buggy mit XXL-Sitzfläche ist auch für größere Kinder geeignet. Die Rücklehne lässt sich außerdem für ein Schläfchen herunterlassen. Gewicht: 9,8 kg.
 

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Qbit+ ist ein großer Reisebuggy mit einigen tollen Featuren. Er ist leicht und einfach zusammenfaltbar. Außerdem bietet er zusätzliche Kopfpolster, besonders große Räder und eine neigungsverstellbare Rückenlehne für eine flache Liegeposition. Dadurch kann dieser Kompaktbuggy bereits ab Geburt verwendet werden.

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Der RECARO Easylife verbindet die Flexibilität eines Buggys mit dem Komfort eines Kinderwagens. Der achträdrige, voll gefederte Buggy lässt sich dank praktischem Ein-Hand-Faltmechanismus schnell zusammenfalten und passt in jeden Kofferraum. Mit nur 5,7 Kilogramm ist er außerdem sehr leicht.

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Inhalt: 
Ab wann brauche ich einen Kinderbuggy?Welche Vorteile hat ein Buggy gegenüber dem Kinderwagen?Ab welchem Monat kann ich für das Baby einen Kinderbuggy nutzen?Gibt es Kinderbuggys, in denen das Baby liegen kann?Von Funktionalität bis Preis: Worauf muss ich beim Buggy-Kauf achten?Die besten Tipps zum Kinderbuggy-Kauf von Stiftung Warentest im Überblick

Ab wann brauche ich einen Kinderbuggy?

Kaum steht dein Kind auf eigenen Beinen, übt es eifrig kleine Schritte. Was anfangs noch wackelig aussieht, wird sich schnell weiterentwickeln. Die fleißigen Lauflerner haben meistens früh den Ehrgeiz, ihre Gehversuche bei allen Gelegenheiten zu erproben. Immer häufiger weigern sich die Kleinen, in den Kinderwagen zu steigen. Ein Baby wollen sie jetzt nicht mehr sein. Doch bleibt der Kinderwagen dann ausnahmsweise zu Hause, ärgern wir uns spätestens auf dem Heimweg darüber, wenn die kleinen Beinchen müde werden. Jetzt wird es Zeit, den Kinderwagen durch einen Buggy zu ersetzen, der viele Monate und Jahre euer Begleiter sein wird. Denn auch größere Kinder bis zum Grundschulalter freuen sich, wenn sie bei einem Tagesausflug ab und zu im Wagen Platz nehmen dürfen. Sollen doch Mama oder Papa die Arbeit machen.

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Welche Vorteile hat ein Buggy gegenüber dem Kinderwagen?

Ein Kinderbuggy ist vor allem praktisch. Er ist wesentlich leichter und handlicher als ein Kinderwagen. Die meisten Buggys lassen sich, anders als sperrige Kinderwagen, im Handumdrehen zusammenklappen – je nach Hersteller und Modell sogar auf Handgepäckgröße. Dein Kind kann jederzeit unkompliziert aussteigen und selbst laufen. Wenn es nicht mehr laufen möchte oder müde wird, kann es im Kinderbuggy sitzen und trotzdem mit guter Sicht die Umgebung erkunden oder in Ruhe schlafen. Gerade in der Stadt, aber auch im Urlaub und im öffentlichen Nahverkehr macht sich der Buggy aufgrund seiner Größe, seines geringen Gewichts und seiner Wendigkeit bezahlt.

Ab welchem Monat kann ich für das Baby einen Kinderbuggy nutzen?

Immer wieder ein Thema: Ab wann kann das Baby in einem Kinderbuggy statt in einem Kinderwagen transportiert werden? Da Kinder sich unterschiedlich schnell entwickeln, gibt es keine ganz konkrete Altersempfehlung für die Nutzung eines Buggys. Das eine Baby sitzt bereits mit fünf Monaten, ein anderes denkt in diesem Alter noch gar nicht daran. Wichtig ist: Das Kind muss von alleine und ohne Unterstützung selbstständig aufrecht sitzen können. Ist das nicht der Fall, transportierst du dein Baby lieber weiterhin in der Wanne des Kinderwagens. Dort kann es flach auf dem Rücken liegen und ist durch die stärkere Polsterung besser geschützt. Der Rücken sollte keinesfalls künstlich in die Sitzposition gebracht werden. Etwa in den ersten sechs Lebensmonaten ist die Wanne des Kinderwagens auf jeden Fall der richtige Ort für dein Baby. Erst danach kommt je nach individuellem Entwicklungsstand der Buggy ins Spiel. 

Gibt es Kinderbuggys, in denen das Baby liegen kann?

Eine wichtige Frage für alle, die viel unterwegs und auf Reisen sind: Kann mein Baby im Kinderbuggy ein Schläfchen halten und bequem darin liegen? Ja, bei vielen Modellen kannst du die Sitzfläche in eine Liegeposition bringen. Je nach Modell gibt es außerdem Verdecke, die sich fast komplett schließen lassen. So kann dein Kind eine Pause machen, während du bequem vorankommst und so jede Menge Zeit sparst. 

Von Funktionalität bis Preis: Worauf muss ich beim Buggy-Kauf achten?

Reisebuggy, Sportwagen, Edelbuggy – du kannst aus einer Vielzahl unterschiedlicher Modelle wählen. Die große Auswahl ist sicher eine Herausforderung, aber auch ein Vorteil. Du findest bestimmt ein Buggy-Modell, das in Funktionalität, Farbe und Preis ganz deinen und euren Bedürfnissen entspricht. Stelle dir am besten zunächst so viele Fragen wie möglich. Was will ich? Was brauchen wir?
Kräftige Farbe oder schlichtes schwarzes Design? Sind mir Farbe und Design überhaupt wichtig? Soll der Kinderbuggy in den Flieger passen? Welche Buggy-Größe kommt infrage? Möchte ich mit dem Kinderbuggy joggen? Muss er eine besonders gute Federung oder spezielle Reifen haben? Luxus-Ausstattung oder schlankes Jogger-Modell? Sehr leicht oder besonders vielseitig? Möchte ich einen neuen Wagen oder darf der Buggy gebraucht sein? Welche Ausstattung und welches Zubehör wünsche ich mir? Welchen Preis kann und möchte ich für einen Buggy bezahlen?
Ihr möchtet euch einen Überblick über verschiedene Modelle verschaffen? Wir haben beliebte Buggys für Kinder miteinander verglichen und stellen euch ihre wichtigsten Merkmale – von Preis über Gewicht und Hersteller bis Zubehör – vor. Viel Spaß beim Informieren und Entdecken!
 

Die besten Tipps zum Kinderbuggy-Kauf von Stiftung Warentest im Überblick

Der Kinderbuggy wird lange Zeit euer treuer und hoffentlich praktischer Begleiter sein. Farbe und Design sind zwar wichtig, Stabilität, Komfort, Funktionalität und Sicherheit jedoch noch wichtiger. Ein Modell, in dem dein Kind bequem sitzen kann und das sich einfach auf- und zusammenklappen lässt, macht dir auf lange Sicht den Alltag wesentlich leichter. Und achte darauf, dass dein Modell einen festen Stand hat und nicht so leicht nach hinten kippt. Was du laut Stiftung Warentest beim Kauf noch beachten musst, haben wir für dich zusammengefasst:

  • Achte darauf, dass die Sitze breit und nicht zu tief sind. Die Unterschenkel des Kindes sollten nicht auf der Sitz­fläche aufliegen.
  • Rückenlehne: Achte darauf, dass die Rückenlehne nicht zu kurz ist, sonst wächst dein Baby schnell heraus. Für ein Nickerchen sollte sich die Lehne flachlegen lassen.
  • Fußstütze: Sie sollte idealerweise mitwachsen und stufenlos einstell­bar sein.
  • Griffe: Schad­stoffe fand das Labor (Stiftung Warentest 4/2016) in Griffen aus weichem Schaum­stoff. Griffe aus Hart­plastik waren im Test sauber.
  • Schieberhöhe: Unterschiedlich große Eltern brauchen verstell­bare Schieber. Müttern und Vätern, die größer als 1,80 Meter sind, empfiehlt die Stiftung Warentest mindestens 1,11 Meter hohe Schieber. Die Modelle im Test eigneten sich höchs­tens für mittel­große Eltern.
  • Nicht ab der Geburt: Trans­portiere dein Neugeborenes nicht im Buggy, sondern flach in einem Kinder­wagen mit Babywanne oder in einer Trage.
  • Sitzen: Das Baby darf erst in den Buggy, wenn es selb­stständig sitzt – ab dem sechsten bis neunten Monat.
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Teaser Image: 

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Buggy Mutter und Kleinkind
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