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Kinderwunsch
 
Clomifen: Hilfe, wenn der Eisprung ausbleibt

von Sünje Nicolaysen

Frauen mit Kinderwunsch, bei denen der Eisprung nur unregelmäßig oder gar nicht stattfindet, hilft oft eine Hormontherapie. Der Wirkstoff Clomifen ist dabei ein wichtiges Mittel, um die Fruchtbarkeit zu verbessern: Er sorgt dafür, dass vermehrt Eibläschen produziert werden und der Eisprung ausgelöst wird. Wir erklären Dir Wirkung, Einnahme und mögliche Nebenwirkungen.

Kinderwunsch: Clomifen: Hilfe, wenn der Eisprung ausbleibt
iStock, Koldunov
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Was genau ist denn der Eisprung?Wann wird Clomifen eingesetzt und wie wirkt es?Wie wird Clomifen eingenommen?Welche Nebenwirkungen treten bei Clomifen auf?Welche bekannten Nachteile hat der Wirkstoff?

Was genau ist denn der Eisprung?

Wer schwanger werden möchte, für den ist der Eisprung eine Art Schlüsselmoment, denn er ist die Grundvoraussetzung, damit es überhaupt klappt mit einer Schwangerschaft. Umso wichtiger ist daher genau dieser Zyklustag für Sex zum richtigen Zeitpunkt bei einem bestehenden Kinderwunsch.

Doch was genau passiert da eigentlich? Kurz gesagt sind bei jedem Mädchen bereits bei der Geburt insgesamt über eine Million Eibläschen, die sogenannten Follikel, in den Eierstöcken angelegt. Das klingt nach Unmengen, aber sie sterben nach und nach ab. Bis zur Geschlechtsreife haben sie sich bereits auf einige Hunderttausende reduziert. Ab dann reifen monatlich, also in jedem Zyklus, etwa zehn bis zwanzig dieser Follikel heran. Dahinter steckt das follikelstimulierende Hormon FSH. Diese heranreifenden Follikel wiederum schütten Östrogen aus, das weibliche Geschlechtshormon. In der ersten Zyklushälfte steigt daher der Östrogenspiegel stark an. Es kommt zu einer komplexen hormonellen Kettenreaktion, denn der Anstieg des Östrogenspiegels löst wiederum eine erhöhte Ausschüttung des luteinisierenden Hormons LH aus. Und es ist dieses Hormon, das dem Körper das Signal gibt, einen Eisprung auszulösen.
Dabei löst sich eine – manchmal sind es auch mehrere – reife Eizelle aus dem Eibläschen in den Eileiter und macht sich auf den etwa zwölf bis 24 Stunden dauernden Weg zur Gebärmutter. Auf dieser Wanderung kann sie von den Spermien befruchtet werden. Klappt es mit einer Befruchtung, nistet sich die Eizelle in der Gebärmutter ein. Wird sie hingegen nicht befruchtet, stirbt sie ab. Die Gebärmutterschleimhaut wird abgebaut und es kommt zur Regelblutung.

Um schwanger zu werden, müssen die nächsten fruchtbaren Tage, also der Eisprung, abgewartet werden.

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Wann wird Clomifen eingesetzt und wie wirkt es?

Bei etwa 30 bis 40 Prozent der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch sind hormonelle Störungen die Ursache dafür, dass eine Schwangerschaft ausbleibt. Das bedeutet: Die Eizellen reifen nur schlecht heran und es kommt nicht zum Eisprung. Auch das Ausbleiben der Regelblutung ist möglich. Derartige hormonelle Störungen werden zunächst durch eine Blutuntersuchung abgeklärt. Steht die Diagnose fest, kann man mit hormonähnlichen Medikamenten die Eierstöcke so stimulieren, dass die Eizellreifung angeregt wird. Und genau das bewirkt eine Behandlung mit Clomifen: Nimmt eine Frau den Wirkstoff ein, wird die Hormonproduktion der Hirnanhangsdrüse stimuliert.

Die Verabreichung des Wirkstoffs Clomifen wählen Ärzte oft als ersten Schritt einer Hormonbehandlung bei Patientinnen mit einem unerfülltem Kinderwunsch. Clomifen spielt dem Körper vor, dass zu wenig Östrogen vorhanden ist. Dadurch wird die Hormonproduktion indirekt angeregt. Denn als Reaktion auf die Meldung "zu wenig Östrogen" werden das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) verstärkt produziert und diese werden über das Blut zu den Eierstöcken transportiert. Das FSH bewirkt dort, dass die Eibläschen heranreifen und Östrogen produzieren. Das Hormon LH lässt das reife Eibläschen schließlich platzen – und das ist der gewünschte Eisprung.

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Wie wird Clomifen eingenommen?

Die Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente mit dem Wirkstoff ist verhältnismäßig unkompliziert. Das Gute ist, dass Du den Wirkstoff an fünf aufeinanderfolgenden Tagen in Form von Tabletten nimmst. Es sind also keine Spritzen notwendig, das erleichtert die Einnahme deutlich. Du startest in der Regel am dritten Zyklustag und beendest die Einnahme somit am siebten Tag. Abweichend kann es auch sein, dass Du das Medikament vom fünften bis zum neunten Zyklustag einnehmen musst. Dies ist abhängig von Deinem Zyklus und Dein Arzt wird Dir das genau erklären. In den meisten Fällen enthalten die Tabletten 50 mg Wirkstoff. Bei ungenügender Reaktion kann es in seltenen Fällen auch sein, dass der Arzt Deine tägliche Dosis auf bis zu 150 mg erhöht.

Während der Einnahme kontrolliert der Gynäkologe die Eizellreifung per Ultraschall und überprüft die Blutwerte. So wird auch der ungefähre Zeitpunkt des Eisprungs im Zyklus bestimmt. Er tritt in der Regel etwa eine Woche nach Einnahme der letzten Tablette ein. In manchen Fällen wird die Einnahme des Wirkstoffs mit einer zusätzlichen Eisprung-auslösenden Spritze kombiniert. Sie enthält ein Medikament, das dem körpereigenen LH ähnelt, aber länger wirkt.

Tritt der Eisprung nicht nach 20 Tagen auf, wartet der Arzt die Menstruationsblutung ab und startet die nächste Behandlung mit Beginn des nächsten Zyklus. In der Regel wird maximal in sechs Zyklen eine Clomifen-Behandlung durchgeführt, danach sinkt die Erfolgsrate deutlich. Sollte es in dieser Zeit nicht mit einer Schwangerschaft klappen, wird eine andere Behandlungsmethode in Betracht gezogen.

Wann darf Clomifen nicht eingenommen werden?

Voraussetzung für die Wirkung von Clomifen ist, dass ein Ausbleiben des Eisprungs hormonell bedingt ist. Hat die Unfruchtbarkeit andere Ursachen, wie zum Beispiel den vorzeitigen Funktionsausfall der Eierstöcke, darf das Medikament nicht angewendet werden. Auch eine Unfruchtbarkeit oder schlechte Spermienqualität des Partners müssen von Deinem Arzt zunächst ausgeschlossen werden.

Welche Nebenwirkungen treten bei Clomifen auf?

Clomifen kann die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen, aber die Hormonstimulation hat auch einige Nebenwirkungen, die man in Kauf nehmen muss: So ist es möglich, dass die Eierstöcke überstimuliert werden und sich sehr viele bzw. große Eibläschen bilden. Dadurch können Zysten entstehen.

Frauen leiden während der Behandlung oft unter Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Der vorgespielte Östrogenmangel löst diese Wechseljahresbeschwerden als unangenehme Nebenwirkungen aus. Auch Kopfschmerzen, Sehstörungen oder eine leichte allergische Reaktion der Haut wie ein Brennen oder Rötungen sind nicht auszuschließen.

Welche bekannten Nachteile hat der Wirkstoff?

Eine Kinderwunschbehandlung mit dem Wirkstoff kann die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft erhöhen. Man sagt, dass etwa ein Fünftel aller durch die Clomifen-Behandlung geglückten Schwangerschaften eine Zwillings- oder gar Mehrlingsschwangerschaft sind. Kein Wunder, schließlich reifen durch die Einnahme und die hormonelle Stimulation vermehrt Eibläschen heran.

Ein weiterer Nachteil ist, dass die antiöstrogene Wirkung das Gebärmutterhalssekret verändern kann und dass dieses durch die Behandlung zähflüssig wird. Diese Konsistenz kann das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter erschweren, im Normalfall soll der Schleim die Wanderung der Spermien eigentlich erleichtern. Durch den geringeren Östrogenspiegel kann es eventuell auch zu einem ungenügenden Aufbau der Gebärmutterschleimhaut kommen, was die Einnistung der befruchteten Eizelle in der Gebärmutter schwieriger gestalten kann.

Ob es klappt, durch die Einnahme des Wirkstoffs schwanger zu werden, hängt von vielen Faktoren wie zum Beispiel dem Alter der Frau und der Spermienqualität des Mannes ab. Im Normalfall verlaufen geglückte Schwangerschaften, die mit Unterstützung des Wirkstoffs entstanden sind, normal und es gibt keine Auffälligkeiten.

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Kinderwunsch: Clomifen: Hilfe, wenn der Eisprung ausbleibt

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