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Startseite > Schwangerschaft > Schwangerschaft: Schwangerschaftsdiabetes: Wie gefährlich ist er für Mutter und Kind?
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Schwangerschaftsdiabetes: Wie gefährlich ist er für Mutter und Kind?

von Dr. Sandra Hermes
Drs. M.Schälike, H. Nelle und Kollegen – Pränatal
Medizinisch geprüft vonDrs. M. Schälike, H. Nelle und Kollegen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Drs. M. Schälike, H. Nelle und Kollegen geprüft.

Schwangerschaftsdiabetes – zwei bis fünf Prozent der werdenden Mütter entwickeln diese Stoffwechselstörung. Ein Gestationsdiabetes bereitet kaum Beschwerden und wird deshalb oft nicht erkannt. Unbehandelt kann er für Mutter und Baby aber gefährlich werden.

Schwangere auf der Waage
iStock, gpointstudio
Artikelinhalt
Inhalt: 
Was ist ein Schwangerschaftsdiabetes?Wie entsteht ein Schwangerschaftsdiabetes?Wer ist betroffen?Wie unterscheidet sich der Schwangerschaftsdiabetes von einem normalen Diabetes?Was sind die Folgen für Mutter und Baby?Die Folgen eines unerkannten Schwangerschaftsdiabetes für das Baby:Was sind die Symptome eines Gestationsdiabetes?Wie lässt sich ein Gestationsdiabetes feststellen?Wie sieht die Behandlung aus?Ernährung für Diabetikerinnen

Was ist ein Schwangerschaftsdiabetes?

Ein Schwangerschaftsdiabetes ist eine Form der Zuckerkrankheit. Sie tritt erst während der Schwangerschaft auf. Bei dem sogenannten Gestationsdiabetes kann der Körper der Schwangeren den Blutzuckerspiegel nicht ausreichend regulieren. Frauen mit dieser Störung haben daher erhöhte Blutzuckerwerte. Ihrem Körper steht nicht genug Insulin zur Verfügung. Das Hormon Insulin sorgt dafür, dass der Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert wird und den Körper so mit Energie versorgt. Die Erkrankung wird auch als Typ-4-Diabetes oder Gestationsdiabetes mellitus (GDM) bezeichnet oder umgangssprachlich als SS-Diabetes abgekürzt.
Schwangerschaftsdiabetes ist eine der häufigsten Erkrankungen während der Schwangerschaft. Die WHO schätzt, dass sieben bis acht Prozent der werdenden Mütter betroffen sind. In Deutschland sind es mit etwa 3,4 Prozent etwas weniger. Das entspricht 22.000 Frauen pro Jahr. Ein erhöhtes Risiko tragen ältere und übergewichtige Schwangere. Beide Risikofaktoren steigen seit Jahren. Nur bei 10 Prozent wird die Störung richtig diagnostiziert.

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Wie entsteht ein Schwangerschaftsdiabetes?

Ein Schwangerschaftsdiabetes kann auf zwei Arten entstehen: Durch einen gesteigerten Insulinbedarf oder durch eine zunehmende Insulinresistenz.
Die Schwangere braucht zunehmend mehr Energie. Dafür setzt der Körper mehr Glukose frei. Um diese auch in die Zellen zu transportieren, braucht er außerdem mehr Insulin. Bei einigen Schwangeren kann die Bauchspeicheldrüse als Insulinproduzentin diese Mehrarbeit nicht leisten. Die Folge des Insulinmangels ist ein zu hoher Blutzuckerspiegel. In diesem Fall spricht man von einem echten Insulinmangel.
Bei einem so genannten relativen Insulinmangel verhält es sich anders. Im ersten Schwangerschaftsdrittel sorgen bestimmte Schwangerschaftshormone (z.B. HCG) dafür, dass die Zellen sensibler auf den Insulinreiz reagieren. Da sich im 2. und 3. Trimester aber die Zusammensetzung der Hormone verändert, entwickeln die Zellen eine Insulinresistenz. Es ist zwar ausreichend Insulin vorhanden, aber der Blutzuckerspiegel kann dennoch nicht gesenkt werden. Das passiert etwa ab der 20. Schwangerschaftswoche. Bei Frauen, die sich nicht ausgewogen ernähren oder schon vor der Schwangerschaft übergewichtig waren, kommt die Störung verhältnismäßig häufiger vor.

Wer ist betroffen?

Der weibliche Organismus kommt mit den neuen Herausforderungen im Allgemeinen gut zurecht. Aber es gibt Risikogruppen, die häufiger die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes bekommen.
Neben älteren (über 35) und übergewichtigen Schwangeren (BMI über 30), gehören auch Frauen zur Risikogruppe, die Verwandte haben, die an Diabetes Typ 2 leiden. Ein höheres Risiko tragen auch Mütter, die bereits ein Kind mit einem hohen Geburtsgewicht (über 4500 Gramm) zur Welt gebracht haben, mehr als drei Fehlgeburten hatten oder in einer früheren Schwangerschaft unter einem Schwangerschaftsdiabetes litten. Solche Risikopatientinnen sollten sich bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche einem Test unterziehen.

Wie unterscheidet sich der Schwangerschaftsdiabetes von einem normalen Diabetes?

Bei einem Diabetes, der schon vor der Schwangerschaft bestand, entwickelt sich die Störung anders. In diesen Fällen ist entweder die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse gestört (Diabetes mellitus Typ-1) oder das Hormon wirkt nicht an den Organen (Typ-2).
Übrigens: Ein leicht erhöhter Blutzuckerspiegel ist in der Schwangerschaft durchaus normal. Der Übergang von einer harmlosen Erhöhung der Zuckerwerte zu einem Gestationsdiabetes ist fließend und muss von einem Arzt beurteilt werden.

Was sind die Folgen für Mutter und Baby?

Wird die Stoffwechselstörung nicht diagnostiziert, ist die Entwicklung des Fötus gefährdet. Zwar hat ein unbehandelter Schwangerschaftsdiabetes nicht zwingend negative Auswirkungen. Doch das Risiko für eine Reihe von Komplikationen steigt. Denn der vermehrte Zucker im Blut der Mutter gelangt über Plazenta und Nabelschnur zum Kind. Der überschüssige Zucker wird beim Baby in Fettdepots angelegt. Das Geburtsgewicht liegt häufig über 4500 Gramm (Makrosomie).

Die Folgen eines unerkannten Schwangerschaftsdiabetes für das Baby:

  • Das Baby wächst überproportional schnell.
  • Seine inneren Organe (besonders die Lunge) können jedoch nicht ausreichend reifen.
  • Es kann zu Fehlbildungen der Lunge und Herzproblemen kommen. Die Gefahr einer Frühgeburt steigt bei sehr großen und schweren Kindern.
  • Nach der Geburt leiden die Kinder an einer massiven Unterzuckerung.
  • Oft werden die Kinder später übergewichtig. Auch die Wahrscheinlichkeit, im späteren Leben an einem Diabetes zu erkranken, ist größer.

Die Folgen eines unerkannten Schwangerschaftsdiabetes für die Mutter:

  • Das Risiko eines Dammschnitts steigt. Bei Gestationsdiabetikerinnen ist aufgrund der Größe des Kindes häufiger ein Kaiserschnitt notwendig.
  • Bei der Geburt müssen verhältnismäßig häufiger Saugglocke oder Zange eingesetzt werden.
  • Es besteht ein höheres Risiko für Harnwegsinfekte.
  • Auch Gestosen kommen häufiger vor und können mögliche Auslöser einer Frühgeburt sein.
  • Auch die Mütter haben ein höheres Risiko, nach der Schwangerschaft einen dauerhaften Diabetes zu entwickeln.
  • Bei einer späteren Schwangerschaft ist das Risiko größer, dass sich wieder ein Gestationsdiabetes entwickelt.

Was sind die Symptome eines Gestationsdiabetes?

Schwangere spüren meistens nicht, dass etwas nicht stimmt. Denn alarmierende Beschwerden, Schmerzen oder typische Symptome verursacht der Schwangerschaftsdiabetes selbst nicht. Daher wird die Störung auch oft nicht diagnostiziert. Häufige Blasenentzündungen könnten ein Hinweis sein, da Zucker ein guter Nährboden für die Bakterien ist, die solche Infekte verursachen. Zeigt sich bei der Ultraschalluntersuchung, dass euer ungeborenes Kind sehr groß ist oder ist sehr viel Fruchtwasser zu erkennen, können das Hinweise auf einen gestörten Zuckerstoffwechsel sein.

Wie lässt sich ein Gestationsdiabetes feststellen?

Herkömmliche Urinteststeifen, die die Zuckerwerte anzeigen sollen, sind zu ungenau, um einen Schwangerschaftsdiabetes sicher zu diagnostizieren. Heute kann dein Frauenarzt mit einem Zuckerbelastungstest (oraler Glukosetoleranztest) in der Praxis verlässlich einen Schwangerschaftsdiabetes feststellen. Der Screening-Test wird als Teil der Schwangerschaftsvorsorge von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Am besten machst du den Glukosetoleranztest zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche. In der Praxis wird zunächst dein Blutzucker gemessen. Dann bekommst du eine Traubenzuckerlösung (50 Gramm Glukose) zu trinken und nach einer Stunde wird dir Blut abgenommen. Ist der Blutzuckerwert unauffällig, ist der Test abgeschlossen. Liegt der Wert bei 135 mg/dl oder noch höher, wird dein Arzt in der Regel einen zweiten Test machen, bei dem du nüchtern sein musst. Auch dieser ist heute eine Kassenleistung. Diesmal trinkst du eine Lösung mit 75 Gramm Glukose. Im nüchternen Zustand und jeweils eine und zwei Stunden nach dem Trinken wird dir Blut abgenommen und der Zuckerwert bestimmt. Liegt der Nüchtern-Blutzuckerwert über 91 mg/dl, der Wert nach einer Stunde über 179 mg/dl und der Wert nach zwei Stunden über 152 mg/dl, liegt nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft ein Schwangerschaftsdiabetes vor.

Wie sieht die Behandlung aus?

Um dich und dein Kind vor den Folgen eines Schwangerschaftsdiabetes zu schützen, kannst du selbst eine Menge tun. Durch eine Ernährungsumstellung, eine Diät und mehr Bewegung können 90 Prozent der Frauen gute Zuckerwerte erreichen. Nur bei 10 Prozent ist eine Insulintherapie notwendig.
Um deine Ernährung umzustellen, holst du dir am besten professionelle Unterstützung. Denn bei einer Diät geht es in diesem Fall nicht unbedingt darum, weniger, sondern das Richtige zu essen. Dein Internist oder ein Diabetesarzt werden dich gerne beraten. Heute gibt es außerdem kleine Messgeräte, mit denen du deine Werte selbst checken kannst. Sollten die Umstellung deiner Ernährung und mehr Bewegung nicht ausreichen, wirst du bis zum Ende der Schwangerschaft Insulininjektionen benötigen. Diese kannst du dir selbst mit einem handlichen Pen verabreichen. Dennoch muss die Insulingabe engmaschig von deinem Frauenarzt überwacht werden. Eine zu hohe Dosis kann auch eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) zur Folge haben. Daher ist es für dich in dieser Situation wichtig, immer etwas in der Tasche zu haben, um den Zuckerspiegel schnell wieder zu steigern. Am besten eignet sich dafür Traubenzucker.
Dein Gynäkologe wird im letzten Schwangerschaftsdrittel mehrere Ultraschalluntersuchungen machen. Er kontrolliert damit das Wachstum des Babys. Erwartest du ein sehr großes Kind, kann es notwendig werden, die Geburt früher einzuleiten oder einen Kaiserschnitt zu planen. Der Zuckerhaushalt pendelt sich nach der Geburt übrigens in der Regel von selbst wieder ein. Allerdings trägst du nun ein erhöhtes Risiko, später Diabetes zu bekommen. Eine regelmäßige Kontrolle deiner Zuckerwerte ist daher in jedem Fall sinnvoll.

Ernährung für Diabetikerinnen

Die erhöhten Zuckerwerte im Blut lassen sich sehr gut durch eine ausgewogene Ernährung senken. Hier haben wir nur ein paar wichtige Tipps zusammengestellt. Liegt bei dir ein Schwangerschaftsdiabetes vor, wird dir eine ärztliche Ernährungsberatung helfen. Neueren Studien zufolge ist dabei besonders der glykämische Index von Bedeutung. Er bemisst, wie sich die unterschiedlichen Kohlenhydrate in Lebensmitteln auf deinen Blutzuckerspiegel auswirken. Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index treiben den Blutzucker schnell in die Höhe und sollten von Diabetiker in Maßen genossen werden. Davon bitte mehr:

  • Fettarme Milchprodukte
  • Frisches Obst und Gemüse
  • Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index

Und davon weniger:

  • Schnell verwertbare Kohlenhydrate (Süßes, Marmelade, Sirup, zuckerhaltige Getränke, Honig, Weißmehlprodukte)
  • Fettige Speisen

Und außerdem: Mehrere kleine Mahlzeiten helfen, den Blutzucker im Griff zu behalten. Vier bis fünf Mahlzeiten am Tag sind besser als drei. Bewegung gegen hohen Blutzucker Neben einer ausgewogenen Ernährung hat auch regelmäßige körperliche Aktivität einen unmittelbaren Einfluss auf den Blutzucker. Bewegung verbrennt Energie. Die Zuckerwerte sinken. Sportarten, die besonders für Schwangere geeignet sind, sind Schwimmen, Radfahren, Yoga, lange Spaziergänge, Aquagymnastik und Skilanglauf.
Weniger zu empfehlen sind Squash, Tennis oder Reiten. Ganz gleich, für welche Art der Bewegung du dich entscheidest. Wichtig ist, dass du am Ball bleibst. Und denk immer daran: Dein größter Motivator ist immer bei dir und dankt dir deine Anstrengung.

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